Informationen zu Kirsti Alho:
www.kirstialho.com
Nähere Informationen zu Frank Althaus unter:
https://new4tet.de/
Nähere Infos zu Jürgen Andree unter:
http://www.juergenandree.de/
Nähere Informationen zu Ricardo Angel-Peters unter:
http://www.ricardo-angel-peters.de/
Nähere Informationen zu Barbara Barth unter:
https://BarbaraBarth.de
Klassische Gitarren-Ausbildung bei Prof. Jiri Jirmal (Prag), Absolvent des Münchener Gitarren-Instituts (MGI), Absolvent der Groove-School of Music (Los Angeles). Tätigkeit als Musiklehrer (Gitarre), zahlreiche Auftritte in der lokalen Jazzszene, Arbeiten für den Saarländischen Rundfunk, Herry Schmitt-Band, Werthsache, Triad, Sebastian Matz, Sonic Season u.a. Gitarrist beim Circus Roncalli, Gitarrist bei den Musical-Produktionen im Zeltpalast Merzig (Addams Family 2016 , La cage aux folles 2015)
Nähere Informationen zu Oleg Berlin unter:
https://www.saxhochzwo.de/
Informationen zu Stephan Brandt
https://nk-musikschule.de/dozenten-uebersicht/stephan-brandt/
Informationen zu Kristina Brodersen unter:
www.KristinaBrodersen.de
Informationen zu Uli Brodersen unter:
https://ulibrodersen.de/
Informationen zu Peter Decker unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Decker_(Jazzmusiker)
Informationen zu Hemmie Donié
https://hemmidonie.de
Nähere Informationen zu Jochen Duchow unter:
Nähere Informationen zu Helmut Eisel:
https://Helmut-Eisel.de
Informationen zu Stefan Engelmann unter:
http://StefanEngelmann.com
Nähere Infos zu Mathias Ernst unter:
http://neu.bluedate.de/impressum-kontakt/
1946 in Tübingen geboren1963 - 1979 Gitarrist und Banjospieler in semi-professionellen Jazzbands in Saarbrücken, Tübingen, Bonn1966 Abitur am Staatl. Ludwigsgymnasium, Saarbrücken, altsprachlicher Zweig1966 - 1972 Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen, Bonn, Fakultätsexamen in Tübingen1972 - 1973 Religionslehrer in Tübingen1973 - 1975 Vikar in der Evangelischen Kirche im Rheinland1975 - 1979 Gemeindepfarrer in Saarbrücken-St.Arnual1979 Ausscheiden aus dem Kirchendienst auf eigenen Antrag. Seitdem freiberufliche Tätigkeit als Musiker, Komponist, Musikpädagoge und Musikproduzent, gelegentliche Arbeit als Hörfunkautor1980 - 1990 Komposition und Produktion von Filmmusiken für ARD und ZDF, Schwerpunkt: Kulturdokumentationen und Jugendsendungen, Hörspiel und KinderfunkSeit 1980 Professionelle Arbeit als Jazzmusiker. Mit eigenen Gruppen unterschiedlichster Besetzung Konzertreisen im In- und Ausland, Jazz-Produktionen für Hörfunk und Fernsehen, Arbeit als Musiklehrer an Musikschulen öffentlicher und privater Träger, Durchführung von Workshops und Kursen in Jazzharmonie und Improvisation an den Hochschulen f. Musik in Köln und Weimar, Theoretische Arbeit auf dem Gebiet der Jazzharmonielehre, Arbeit an einem Unterrichtswerk über Jazzimprovisation und einer JazzgitarrenschuleSeit 1981 Mitarbeit als Studiomusiker in folgenden Orchestern:
1988 Gründung eines Musikverlages und des Jazz-Schallplatten-Labels Jardis www.jardis.de, inzwischen eine der ersten Adressen für Jazzgitarristen in der ganzen Welt. Seither: Zusammenarbeit und Schallplatteneinspielungen mit internationalen Künstlern: Louis Stewart (Irl), Peter Leitch (USA), Doug Raney (USA), Frederic Sylvestre (F) etc.
1995 - 1999 Zeitweise Beschäftigung mit dem Bau von Gitarren. Eigene Werkstatt im Hause1996 Planung und Organisation des 1. Internationalen Jazz Guitar Meeting in Spiesen-Elversberg (Konzerte und Workshop)1997 2. Internationales Jazz Guitar Meeting in Spiesen-Elversberg (Konzerte und Workshop)1999 3. Internationales Jazz Guitar Meeting" in Spiesen-Elversberg (Konzerte und Workshop)Seit 1999 Dozent bei internationalen Jazzworkshops:
2001 - 2006 Regelmäßige Konzertreihe in Saarbrücken:
"MONDAY JAZZ NIGHT", nationale und internationale Gäste
2006
Verleihung des "Archtop Germany Award 2006" am 28. Oktober Dortmund
Weitere Infos zu Heiner Franz:
www.Heiner-Franz.de
www.Jardis.de
Nähre Informationen zu Martial Frenzel unter:
https://martialovitch.tumblr.com/
Leiter Jazz-Band 1946 Saarländischer Rundfunk, Leiter Unterhaltungsorchester
Sohn von Heinz Gebhardt,
22 Jahre Schlagzeuger bei Erwin Lehn-Orchester
Quelle: Paul Allmendiger: Erwin Lehn Bandleader, S. 163, Peter Valentin Verlag 2001
Jörg Gebhardt, geb. am 24.7.1941 in Saarbrücken, seit November 1968 im Erwin Lehn Orchester, sorgt als Schlagzeuger für den notwendigen Swing, Beat und Drive. Er ist die rhythmische Stütze und eine große Begabung als Big-Band-Drummer. Dass auch er alle Aufgaben löst, die an ein Rundfunkorchester gestellt werden, ist für ihn selbstverständlich.
Quelle:https://sites.google.com/site/mvsbigband/band/band-leader
Jörg Gebhardt war 38 Jahre Schlagzeuger der SWR Big Band. Er studierte zwischen 1956 und 1959 Schlagzeug und Trompete in Hamburg und tourte danach durch ganz Europa, u. a. mit seinem Vater, Heinz Gebhardt, Paul Günther, Fritz Becker und Kurt Henkels.
Nach seinem Militärdienst in den Jahren 1965/66 spielte er als fester Schlagzeuger in der Berliner "Jazzgalerie", bevor er 1968 zu Horst Jankowski nach Stuttgart kam, und in der Folge zur Stuttgarter Rundfunk Big Band. 1969 war er außerdem Gründungsmitglied und erster Schlagzeuger von Peter Herbolzheimers "Rhythm Combination & Brass".
Von den unzähligen Künstlern und Orchestern, mit denen Jörg Gebhardt bei Konzerten, Fernseh-, Radio- sowie Tonträgereinspielungen zusammengearbeitet hat, seien beispielhaft erwähnt: das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, das Orchester des Staatstheaters Stuttgart, Ernst Mosch, Chet Baker, Chick Corea, Eddie "Lockjaw" Davis, Art Farmer, Maynard Ferguson, Astrud Gilberto, Stéphane Grappelli, Lee Konitz, Peanuts Hucko, Tony Scott, Barney Kessel, Volker Kriegel, Wolfgang Dauner, Hans Koller, Albert Mangelsdorff, Sal Nistico, Ack van Rooyen, Frank Rosolino, Kai Winding sowie Jean "Toots" Thielemans.
Bis heute hat er ca. 210 CDs und LPs eingespielt. Seine Aufmerksamkeit gilt seit einigen Jahren auch dem Nachwuchs- und Amateurbereich, den er von seiner Erfahrung und Musikalität profitieren lässt.
Jörg Gebhardt leitet seit 2001 die MVS-Bigband Sindelfingen.
Nähere Infos zu Ro Gebardt unter:
https://RoGebhard.de
Informationen zu Thomas Girard
http://www.thomas-girard.de
Quelle: Saarbrücker Zeitung 26.März 2008
Nachruf zu Johannes Goldbach
Ein im Januar geplantes Konzert in Illingen hatte er kurzfristig aus Gesundheitsgründen absagen müssen. Am Dienstag der vergangenen Woche ist, wie erst jetzt bekannt wurde, der Musiker Johannes Goldbach (Foto: SZ) gestorben. Er wurde 57 Jahre alt.
Der gebürtige Pforzheimer, der mit 16 Jahren ins Saarland kam, hatte mit dem klassischen Klavierspiel begonnen, als Musiker wie Jacques Loussier ("Play Bach") und Eugen Cicero den Jazz mit der Klassik zu verbinden begannen. Goldbach war davon begeistert und widmete sich vor allem dieser Stilrichtung in den Formationen "Sequenza", "Konsequenza" und ab Mitte der 70er im "Johannes Goldbach Trio", das ein Album mit dem saarländischen Kabarettisten Jürgen Albers aufnahm.
Ab dem Ende der 70er Jahre fand zudem seine Freude am Rockjazz in der Illinger Gruppe "D&;jà Vu" eine Heimat. Hinter den Tasten, ob am Flügel oder am E-Piano, war Goldmann ein Mann des Temperaments - gleichzeitig aber auch der Leichtigkeit und des feinsinnigen Spiels: sowohl bei den Konzerten seines späteren "Johannes Goldbach Quartetts" als auch im Oktober 2007 beim "Ersten Saarländischen Blues Festival" in Saarbrücken, einem seiner wohl letzten öffentlichen Auftritte. Gestern wurde Johannes Goldbach in Walpershofen beerdigt.
Nähere Informationen zu Roger Guérin unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Gu%C3%A9rin
Informationen zu Cordula Hamacher
https://www.cordulahamacher.de/
Näherer Informationen zu Mathias Harig unter:
http://www.jazz-harig.de/vita.htm
Informationen zu Peter Hedrich unter
https://www.peterhedrich.de
Entdeckt mit 13 Jahren seine Begeisterung für Musik. Nach Gitarrenunterricht in den Bereichen Klassik, Folk, Jazz, Latin, Rock und Pop absolviert er eine Ausbildung in Klassischer Gitarre mit dem Schwerpunkt "Spanische Musik" bei Miroslav Rendl (Prag). Über Jazz-Rock und Fusion findet er den Weg zum Jazz.
Während des Studiums spielt er in zahlreichen regionalen und überregionalen Formationen. Später interessiert er sich zunehmend für lateinamerikanische Musik und arbeitet nun seit über 10 Jahren mit südamerikanischen Musikern zusammen. Div. Workshops, CD-Produktionen und Eigenkompositionen. Uli betreibt einen youtube-Kanal unter folgender Adresse
https://www.youtube.com/user/Mpoiuz/videos
Informationen zu Patrick Hinsberger:
http://PatrickHinsberger.de
Informationen zu Frank Rainer Huck unter:
https://www.sr.de/sr/home/der_sr/so_wurden_wir_was_wir_sind/geschichte/fundstucke/20130701_Frank_Reiner_Huck_Archivleiter100.html
Informationen zu Edgar Huckert
https://Hothouse-Saar.de
Informationen zu Klaus Huckert
Informationen zu Jörg Jacob unter:
http://experience-jazz.de/erinnerungen-an-joerg-jacob/
Nähere Informationen zu Stefan Jenal unter:
https://www.stefanjenal.com/
Nähere Informationen zu Jörg Jenner unter:
https://www.dieschoenen.de/chansonband/
Nähere Informationen zu Nicole Johänntgen unter:
https://www.nicolejohaenntgen.com
Nähere Informationen zu Wollie Kaiser unter:
https://www.stadtgarten.de/media/wollie-kaiser
Zur Zeit 404 Fehler (URL NOT FOUND)
http://www.wollie-kaiser.de/
Nähere Informationen zu Tim Kamp unter:
https://www.hbksaar.de/personen/details/kamp
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/neunkirchen/neunkirchen/jonny-sie-danken-dir_aid-1371531
Nähere Informationen zu Jochen Krämer unter:
Quelle: Wikipedia.de
Jochen Krämer (* 25. Oktober 1964 in Illingen; † 22. Januar 2009 in Saarbrücken) war ein deutscher Schlagzeuger.
Krämer hatte ein klassisches Schlagzeugstudium abgeschlossen. Er spielte sowohl in zahlreichen saarländischen Spielorten sowie in der Großregion. Darüber hinaus war er ein gefragter überregionaler Künstler. Unter anderem spielte er bei „Dreiklang“, mit Helmut Eisels Klezmer-Band JEM, der Rhein-Main-Worldjazz-Combo „Zabriskie Point“ und den Jazz-Big-Bands „Brassolution“ und „Ascension Factor“. Krämer arbeitete u. a. zusammen mit den Jazz-Musikern Wollie Kaiser, Stefan Scheib, Ro Gebhardt und Georg Ruby. Ihm wurden der Kulturförderpreis der Stadt Saarbrücken sowie der Rockförderpreis des Saarlandes verliehen.
Krämer lebte im saarländischen Illingen und verstarb im Januar 2009 an einem Hirntumor.
Nähere Informationen zu Manuel Krass unter
https://www.manuelkrass.de
Quelle: Jazzwerkstatt Saarwellingen 2019
Claus Krisch ist seit den 60er-Jahren als Pianist und Bassist in der europäischen Jazzszene unterwegs. Gemeinsam mit seinen Brüdern eiferte er von Kindesbeinen an seinem Vater - einem Musiker - nach. Bereits in jungen Jahren trat er mit dem "Krisch Junior Quartett" auf Festivals im In- und Ausland auf. Mit dem "Krisch-Quartett" nahm er die Alben "Tribute To Milt Jackson" und "Black Cotton Songs" auf.
Nach einer pädagogischen Hochschulausbildung war er zudem viele Jahre Jazzlehrer an der "Freien Kunstschule Saarlouis/Picard". Mittlerweile arbeitet er freischaffend. Neben seiner Bandtätigkeit in einer Reihe von Jazz- und Rockbands hat Claus Krisch eine lange Reihe von Jazzensembles gecoacht. Viele der Jazzmusiker aus dem Saarland, die mittlerweile international tätig sind, wurden von ihm unterrichtet.
Vor allem spielt Claus Krisch eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Schwerpunktes Jazz in Saarwellingen: Sowohl die Jamsessions als auch die Saarwellinger Jazzwochen wurden zusammen mit ihm aufgebaut.
Nähere Informatione zu Dominik Lauer unter:
Aktuell ist Jochen Lauer an der "Blues Brothers"-Produktion am Saarländischen Staatstheater beteiligt. Seit 12 Jahren ist er Mitglied der "Jojoachims" (SST)
Absolvent der BSM Bass School Munich und am Konservatorium Luxemburg.
Er wirkte bereits bei zahlreichen Musical- und Theater- sowie CD-Produktionen mit und ist Mitglied verschiedenster Jazz- und Latinbands.
Informationen zu Horst Linn unter:
https://institut-aktuelle-kunst.de/kuenstlerlexikon/linn-horst
Informationen zu Udo Lovisa unter:
http://www.altstadter-musikschule.de/information/lehrer/
Informationen zu Oliver Maas unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Maas
Informationen zu Fritz Maldener:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Maldener
Informationen zu Freimut Mertes
https://bongos-bigband.de/freimut-bongo-mertes/
Nähere Informationen zu Hans Mittermüller unter:
http://www.christinamerziger.de/lesungen.html
Nähere Informationen zu Christop Mudrich unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Mudrich
Informationen zu Ivo Max Müller unter:
https://www.ivo-mueller.de
Nähere Informationen zu Johannes Müller unter:
https://www.johannesmueller.info
Informationen zu Kevin Naßhan unter:
https://kevin-nasshan.de/
Nähere Informationen zu Jens Neufang unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Neufang
Nähere Informationen zu Kaori Nomura unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaori_Nomura
Der bekannte Saarbrücker Musiker Henk Nuwenhoud ist 1952 in Nijmegen/Niederlande geboren und lebt heute in Saarbrücken. Sein Studium absolvierte er an der Theaterschule Amsterdam. Er spielt Saxophon, Schlagwerk/Perkussion, widmet sich der improvisierten Musik seit [18.08.2011_THE_LYREBIRDS] 1972 und entwickelt Musik für Film, Theater, Tanz und Lyrik.
Nähere Informationen zu Arnulf Ochs unter:
https://dr-martin-ochs.de/project/arnulf-ochs-jazzgitarre/
https://musikschule-kaiserviertel.de/jan-oestrich/
Informationen zu Pia Oestreich:
http://pia-Oestreich.de
Nähere Informationen zu Pascal Ohlmann unter:
Nähere Informationen zu Christian Pabst unter:
https://www.christianpabst.com/
Bericht von Ron Simmonds
The name Eberhard Pokorny will be unknown to many of you, but I met the man back in 1963, when I was playing with John Dankworth's band, and continued a friendship with him right up until he died in 1999, aged 76. We had just finished playing the Lugano Jazz Festival with John and had made our way to Saarbrücken, over on the French border of Germany, near Metz, where we were to make several television shows and a jazz concert. He was the bandleader of the radio station band, and he brought all his colleagues in to see us in the studio.
Many years later I took the job on first trumpet in that very same band and stayed there, working with him, until I retired. I had been playing with the great Peter Herbolzheimer band, the Rhythm Combination and Brass, for about ten years when it was decided that all recordings by that group would, in future, be made in Saarbrücken. The station bought an awe-inspiring amount of the latest electronic equipment in readiness, and I took the job there in order to be on hand at all times.
Just after I signed the life contract the man responsible for the scheme switched to a job in the Sudwestfunk, Baden-Baden, and the Herbolzheimer project moved there with him. There was no point in my going through all the complicated paperwork again, so I stayed put.
Saarbrücken is an extremely pleasant town, very hilly, with a river and a canal. A footbridge near my house led over to France and several great restaurants. The radio station is situated on top of a hill, beside a castle that housed various generals and town commanders during the war. It now had one of the finest restaurants in town.
The radio band was very good, as all German bands are, and Eberhard made the job extremely free of stress and enjoyable for everyone. He was a talented valve trombone player and a very good arranger. In his youth he had played trombone in the radio band in Nürnberg, together with Peter Herbolzheimer, who was then playing guitar, and keyboards man Horst Muhlbradt, already an ultra modern arranger and composer.
The Saarbrücken radio band had four very good sax players, and the bass player also played excellent tuba. I was able, by means of over-dubbing, to make some outstanding recordings with that band. Also, with the four saxes and valve trombone, we had a sound equal to, and often surpassing, the sound of a regular sax section. The lead alto played good clarinet and flute, and the pianist was a virtuoso. So I was happy, and never more so than I was together with Eberhard, who was also a very good social entertainer.
Our favourite bar was a restaurant high on a nearby French hill. It was run by a very old lady who had a wealth of stories about the German occupation of her pub. When she was fairly plastered she took it upon herself to sing me all her old French songs. There was romance in the air, even though she was at least 96. Eberhard and his wife Anna would join in from time to time. Their daughter Vera, a brilliant computer specialist employed in a managerial position at the BMW works in Munich, accompanied us there during her frequent visits.
I visited them regularly, even after I had moved to Spain. The picture here shows Eberhard with Peter Herbolzheimer, taken when we visited Peter's youth band, the Bundes Jazz Orchester, during a concert in nearby Blieskastel in 1997.
Eberhard was a man whom it is extremely hard to forget. He was, without a doubt, the nicest man I have ever had the good fortune to meet. A talented musician, he was always cheerful and positive thinking, and I admired him immensely for his optimistic outlook on life. When I learned of his death I absolutely refused to believe it. For me he will go on forever, and he will most certainly live forever in my mind.
Ron Simmonds
Nähere Informationen zu Martin Preiser unter:
https://jazzpages.com/musiker/martin-preiser-p.html
Nähere Informationen zu Dirk Rothbrust unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Rothbrust
Nähere Informationen zu Ralf Rothkegel unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Rothkegel
Nähere Informationen zu Peter Rothley unter:
https://www.acoustic-life.de/die-musiker/
Nähere Informationen zu August Wilhelm Scheer unter:https://www.august-wilhelm-scheer.com/musiker/
Nähere Informationen zu Stefan Scheib unter:
http://stefan-scheib.de/
Nähere Informationen zu Martin Schiel unter:
https://www.martin-schiel.de/
Nähere Informationen zu Amby Schillo unter
https://nk-musikschule.de/dozenten-uebersicht/joachim-amby-schillo/
Nähere Informationen zu Johannes Schmitz unter:
https://www.schmitzjohannes.com/
Informationen zu Philipp Schug
https://nk-musikschule.de/dozenten-uebersicht/philipp-schug/
Freddy Schweitzer (* 20. Mai 1907 im Saarland; † 16. November 1950 in Edgware) war ein deutscher Jazzmusiker (Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette) und Komiker.
Schweitzer war zunächst als Pianist tätig. Er arbeitete bei Louis de Vries, Stanley Barnett, Tommy Marshall, Marek Weber und Efim Schachmeister. 1932 holte ihn Jack Hylton in seine Band, bei dem er, weil in Hitler-Deutschland rassistisch verfolgt, bis zur Auflösung des Orchesters 1940 blieb und auch komische Einlagen darbot; so balanzierte er während eines Klarinettensolos eine Geige und später sogar einen Bass auf seiner Stirne. Anschließend gehörte er zum Orchester von Freddy Bretherton. Seit den 1940er Jahren arbeitete er gemeinsam mit Paul King im Variete, leitete aber auch eine eigene Band. Er ist auf Plattenaufnahmen mit Norbert Cohn, Hylton und mit Coleman Hawkins zu hören.
Quelle:
John Chilton, Who Is Who in British Jazz London 2005; ISBN 978-0826472342
Informationen zu Oliver Strauch unter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Strauch
Nähere Informationen zu Christof Thewes unter:
http://www.ChristofThewes.de
Informationen zu Billy Trebing unter:
www.billyt.de
Nährere Informationen zu Sebastian Folz unter:
https://www.sebastianvoltz.de/
Nähere Informationen zu Martin Weinert
https://site.susanweinert.com
Nähere Informationen zu Susan Weinert unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Susan_Weinert
Nähere Informationen zu Claas Willeke unter:
http://claaswilleke.wgaller.de/
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